PLUG POWER WKN: A1JA81 ISIN: US72919P2020 Kürzel: PLUG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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1. Jun, 12:59:51 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 242.219
S
Songbird_runs, 19. Mai 11:39 Uhr
0
Vor allem im Zusammenhang mit Wärmepumpen, die nachweislich die effizientere Art sind Gebäude zu heizen. Ich weiss das, weil ich mein 68er Reihenhaus mit Heizkörpern selbst auf WP umgestellt habe. Also wirklich Quatsch, was du da schreibst. Sorry
Ma.k
Ma.k, 19. Mai 11:40 Uhr
2
Wenn man sich das alles , so wie die Welt momentan von Medien und Politikern dargestellt wird , mal betrachtet , stehen wir nach denen gerade am Abgrund. Mir stellt sich schon länger die Frage : warum hat man bis vor wenigen Jahren einfach gar nichts dagegen gemacht ? Ich meine , wenn ein Komet auf die Erde zu rasen würde, und man ausrechnen kann , dass der in 10jahren einschlägt und großen schaden anrichtet , würde man doch auch sofort was dagegen unternehmen oder ? Das wissen , dass uns das Klima irgendwann Probleme bereitet , gibt es schon viel länger .. aber bis vor paar Jahren wurden noch Gasheizungen gefördert. Wärmepumpen gibt es aber schon sehr lange . Ich glaube es hat auch was damit zu tun , dass wir unseren günstigen Energielieferanten verloren haben , bzw. Auf Wunsch der USA und von ihm trennen mussten. Darum wird jetzt plötzlich alles auf Elektro und H2 umgestellt . Also nicht nur , sondern auch .
Ma.k
Ma.k, 19. Mai 11:41 Uhr
3
Ohne dieses günstige Gas , würde unsere Wirtschaft und die vieler anderer Staaten kollabieren. Denkt mal drüber nach
RocketMan.
RocketMan., 19. Mai 11:47 Uhr
1

Ich habe aufgehört zu lesen bei ideologiegetrieben. Sorry. Just follow the science. Wer von Ideologie schreibt, hängt selbst in einer Ideologie fest.

Eine Aussage könnte nicht falscher sein. Wer sowas schreibt, hängt in einer Ideologie fest und ist ignorant gegen andere Meinungen... eig. bin ich verträglicher, aber irgendwann ist auch mal gut mit Sturrheit...
RocketMan.
RocketMan., 19. Mai 11:47 Uhr
0

Vor allem im Zusammenhang mit Wärmepumpen, die nachweislich die effizientere Art sind Gebäude zu heizen. Ich weiss das, weil ich mein 68er Reihenhaus mit Heizkörpern selbst auf WP umgestellt habe. Also wirklich Quatsch, was du da schreibst. Sorry

Was die Probleme, die ich angesprochen habe, nur noch schlimmer und unverständlicher macht.
S
Songbird_runs, 19. Mai 11:37 Uhr
0

Also, wenn man das als echt nett gemeintes Feedback mal so schreiben darf ... du formulierst deine Aussagen/Kritik oft so, dass da keine andere Meinung mehr reinpasst. Mit vielem hast du Recht. Wenn jetzt aber jemand ganz lapidar sagt "Wir in Deutschland können die Welt nicht alleine retten", dann ist das ja erstmal ein Fakt, dem man gar nicht wiedersprechen kann. Wenn jemand sowas sagt, bedeutet das aber nicht, dass er/sie nicht möchte, dass sich etwas ändert. Aber am Ende kommt es nicht auf den einzelnen "normalen" Bürger an, der mit seinem wenigen Geld sowieso nicht viel ausrichten kann, sondern an allen und vor allem denjenigen, die finanziell auch was ausrichten können. Als könnten die "normalen, kleinen" Bürger etwas gegen die weltweite ÖL-Lobby machen... Wenn es finanziell möglich wäre, her mit der Wärmepumpe, her mit dem E-Auto... aber aktuell für mich beides nur Lösungen für die, die eh schon genug haben. E-Auto? Zweitwagen für reiche. Unerreichbar für Normalverdiener. In deinem neusten Kommentar schilderst du ja selbst, warum das bei uns nicht funktioniert. Das E Auto wird nicht mehr gefördert, die Automobilindustrie sieht wirtschaftlich langfristig auch keinen Mehrwert mehr und die "normalen Bürger" können sich kein E-Auto leisten, dass **** kostet. Ganz abgesehen davon, dass eig überall (nicht nur bei uns) die Ladeinfrastruktur desaströs ist. Hier so, in Amerika so... vielleicht ist es in China besser. Das weiß ich aber nicht. Das ist aber so typisch deutsch ... wir setzen jetzt einfach alles auf E-Autos, nur um danach festzustellen, dass es sich niemand leisten kann, um die Ladeinfrastruktur und überhaupt Strom kümmern wir uns dann irgendwann danach... der Rest der Welt schielt zu uns rüber.... und alle lachen sie sich kaputt. Die deutschen wollen E-Autos.... noch bevor sie sich um Ladesäulen gekümmert haben und noch bevor das Thema Strom überhaupt auf Stand ist.... genauso mit den Wärmepumpen. Das war Ideologiegetrieben und die "normalen" Bürger können es nicht bezahlen. Auch da hätte es tausend Themen gegeben, die man hätte vorher anpacken müssen, bevor man den Bürgern wieder erzählt, dass wir die Welt retten können/müssen. Ich bin gegen keine Partei ... aber wenn eine Partei nur vermittelt "Du machst das jetzt, sonst bist du an den Klimakatastrophen schuld" o.ä., dann zeigt der Bürger den **** und macht das nicht mit... der "normale Bürger" hat nicht so eine große Verantwortung wie alle Länder der Welt. Und nicht, weil ihm das Klima egal ist. Das ist eher pure Resignation, bei der Feststellung, dass "normale" Bürger (wie ich auch) mit dem kleinen Geldbeutel keinen Beitrag dazu leisten können... Denn was sind die "normalen" Bürger? Milchkühe. Da wird gemolken. Quasi sehr viele Millionen Vollidioten, bei denen man immer schon zulangen kann. Und ein paar Millionen davon sagen sich mittlerweile.... jetzt könnt ihr mich alle mal. Und das ist nur menschlich ... und rückt das Problem "Klima" immer weiter nach hinten.... und das ist, da hast du vollkommen recht, traurig. Viele von uns würden gerne mehr tun. Können es aber ganz einfach nicht. Es ist fast so, als wollte die Politik, die sich das so dick als Ziel setzt, das Problem eig. nur weiter verschieben, wie die letzten 20,30,40,50 Jahre. Denn Prognosen zu Katastrophen heute die gab es bereits vor 30,40.50 Jahren... gegen diese Entwicklung ist der "einzelne" komplett machtlos.

Ich habe aufgehört zu lesen bei ideologiegetrieben. Sorry. Just follow the science. Wer von Ideologie schreibt, hängt selbst in einer Ideologie fest.
Ma.k
Ma.k, 19. Mai 11:31 Uhr
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Also, wenn man das als echt nett gemeintes Feedback mal so schreiben darf ... du formulierst deine Aussagen/Kritik oft so, dass da keine andere Meinung mehr reinpasst. Mit vielem hast du Recht. Wenn jetzt aber jemand ganz lapidar sagt "Wir in Deutschland können die Welt nicht alleine retten", dann ist das ja erstmal ein Fakt, dem man gar nicht wiedersprechen kann. Wenn jemand sowas sagt, bedeutet das aber nicht, dass er/sie nicht möchte, dass sich etwas ändert. Aber am Ende kommt es nicht auf den einzelnen "normalen" Bürger an, der mit seinem wenigen Geld sowieso nicht viel ausrichten kann, sondern an allen und vor allem denjenigen, die finanziell auch was ausrichten können. Als könnten die "normalen, kleinen" Bürger etwas gegen die weltweite ÖL-Lobby machen... Wenn es finanziell möglich wäre, her mit der Wärmepumpe, her mit dem E-Auto... aber aktuell für mich beides nur Lösungen für die, die eh schon genug haben. E-Auto? Zweitwagen für reiche. Unerreichbar für Normalverdiener. In deinem neusten Kommentar schilderst du ja selbst, warum das bei uns nicht funktioniert. Das E Auto wird nicht mehr gefördert, die Automobilindustrie sieht wirtschaftlich langfristig auch keinen Mehrwert mehr und die "normalen Bürger" können sich kein E-Auto leisten, dass **** kostet. Ganz abgesehen davon, dass eig überall (nicht nur bei uns) die Ladeinfrastruktur desaströs ist. Hier so, in Amerika so... vielleicht ist es in China besser. Das weiß ich aber nicht. Das ist aber so typisch deutsch ... wir setzen jetzt einfach alles auf E-Autos, nur um danach festzustellen, dass es sich niemand leisten kann, um die Ladeinfrastruktur und überhaupt Strom kümmern wir uns dann irgendwann danach... der Rest der Welt schielt zu uns rüber.... und alle lachen sie sich kaputt. Die deutschen wollen E-Autos.... noch bevor sie sich um Ladesäulen gekümmert haben und noch bevor das Thema Strom überhaupt auf Stand ist.... genauso mit den Wärmepumpen. Das war Ideologiegetrieben und die "normalen" Bürger können es nicht bezahlen. Auch da hätte es tausend Themen gegeben, die man hätte vorher anpacken müssen, bevor man den Bürgern wieder erzählt, dass wir die Welt retten können/müssen. Ich bin gegen keine Partei ... aber wenn eine Partei nur vermittelt "Du machst das jetzt, sonst bist du an den Klimakatastrophen schuld" o.ä., dann zeigt der Bürger den **** und macht das nicht mit... der "normale Bürger" hat nicht so eine große Verantwortung wie alle Länder der Welt. Und nicht, weil ihm das Klima egal ist. Das ist eher pure Resignation, bei der Feststellung, dass "normale" Bürger (wie ich auch) mit dem kleinen Geldbeutel keinen Beitrag dazu leisten können... Denn was sind die "normalen" Bürger? Milchkühe. Da wird gemolken. Quasi sehr viele Millionen Vollidioten, bei denen man immer schon zulangen kann. Und ein paar Millionen davon sagen sich mittlerweile.... jetzt könnt ihr mich alle mal. Und das ist nur menschlich ... und rückt das Problem "Klima" immer weiter nach hinten.... und das ist, da hast du vollkommen recht, traurig. Viele von uns würden gerne mehr tun. Können es aber ganz einfach nicht. Es ist fast so, als wollte die Politik, die sich das so dick als Ziel setzt, das Problem eig. nur weiter verschieben, wie die letzten 20,30,40,50 Jahre. Denn Prognosen zu Katastrophen heute die gab es bereits vor 30,40.50 Jahren... gegen diese Entwicklung ist der "einzelne" komplett machtlos.

Sehr gut gesagt 👍
RocketMan.
RocketMan., 19. Mai 11:18 Uhr
0

Ohne CO2 kein Pflanzenwachstum , es ist ne Nische aber mehr auch nicht. Bäume sterben ohne co2 ab , Ernten werden schlechter , wir haben den grünsten Planeten als je zuvor und der brauch Nahrung ! Ihr solltet nicht in einer Blase sitzen , die Natur wird dadurch nicht gerettet. Ist ne Nische und bleibt ne Nische, bin selbst investiert noch nebenbei !

Jo.... und "We need more global warming", woll? ... gott oh gott....
RocketMan.
RocketMan., 19. Mai 11:13 Uhr
4

Sorry, hard to say, aber damit seid ihr beide schon mal Teil des Problems. Nochmal, unser aktueller Pro Kopf CO2 Ausstoss ist doppelt so hoch wie der Chinas. Historisch betrachtet ist der Unterschied noch größer. Und auch ist ein gehöriger CO2 Anteil Chinas für Produkte für den deutschen/europäischen Markt. Nein, nicht die Anderen müssen was tun. Wir müssen etwas tun. Wir müssen anfangen aufhoren zu leben, als wären wir allein auf der Erde. Der gesamte globale Norden. Wer was anderes sagt, ist Teil des Problems. Ganz einfach. Wenn man dann noch bedenkt, wie gerade China die Erneuerbaren ausbaut. Dann wird der Hohn eurer Aussagen noch deutlicher. Nur mal als Beispiel. Die haben in einem Jahr 30 GW Offshore Windenergie installiert. Das ist die dreifache Kapazität dessen, was wir in 20 Jahren aufgebaut haben.

Also, wenn man das als echt nett gemeintes Feedback mal so schreiben darf ... du formulierst deine Aussagen/Kritik oft so, dass da keine andere Meinung mehr reinpasst. Mit vielem hast du Recht. Wenn jetzt aber jemand ganz lapidar sagt "Wir in Deutschland können die Welt nicht alleine retten", dann ist das ja erstmal ein Fakt, dem man gar nicht wiedersprechen kann. Wenn jemand sowas sagt, bedeutet das aber nicht, dass er/sie nicht möchte, dass sich etwas ändert. Aber am Ende kommt es nicht auf den einzelnen "normalen" Bürger an, der mit seinem wenigen Geld sowieso nicht viel ausrichten kann, sondern an allen und vor allem denjenigen, die finanziell auch was ausrichten können. Als könnten die "normalen, kleinen" Bürger etwas gegen die weltweite ÖL-Lobby machen... Wenn es finanziell möglich wäre, her mit der Wärmepumpe, her mit dem E-Auto... aber aktuell für mich beides nur Lösungen für die, die eh schon genug haben. E-Auto? Zweitwagen für reiche. Unerreichbar für Normalverdiener. In deinem neusten Kommentar schilderst du ja selbst, warum das bei uns nicht funktioniert. Das E Auto wird nicht mehr gefördert, die Automobilindustrie sieht wirtschaftlich langfristig auch keinen Mehrwert mehr und die "normalen Bürger" können sich kein E-Auto leisten, dass **** kostet. Ganz abgesehen davon, dass eig überall (nicht nur bei uns) die Ladeinfrastruktur desaströs ist. Hier so, in Amerika so... vielleicht ist es in China besser. Das weiß ich aber nicht. Das ist aber so typisch deutsch ... wir setzen jetzt einfach alles auf E-Autos, nur um danach festzustellen, dass es sich niemand leisten kann, um die Ladeinfrastruktur und überhaupt Strom kümmern wir uns dann irgendwann danach... der Rest der Welt schielt zu uns rüber.... und alle lachen sie sich kaputt. Die deutschen wollen E-Autos.... noch bevor sie sich um Ladesäulen gekümmert haben und noch bevor das Thema Strom überhaupt auf Stand ist.... genauso mit den Wärmepumpen. Das war Ideologiegetrieben und die "normalen" Bürger können es nicht bezahlen. Auch da hätte es tausend Themen gegeben, die man hätte vorher anpacken müssen, bevor man den Bürgern wieder erzählt, dass wir die Welt retten können/müssen. Ich bin gegen keine Partei ... aber wenn eine Partei nur vermittelt "Du machst das jetzt, sonst bist du an den Klimakatastrophen schuld" o.ä., dann zeigt der Bürger den **** und macht das nicht mit... der "normale Bürger" hat nicht so eine große Verantwortung wie alle Länder der Welt. Und nicht, weil ihm das Klima egal ist. Das ist eher pure Resignation, bei der Feststellung, dass "normale" Bürger (wie ich auch) mit dem kleinen Geldbeutel keinen Beitrag dazu leisten können... Denn was sind die "normalen" Bürger? Milchkühe. Da wird gemolken. Quasi sehr viele Millionen Vollidioten, bei denen man immer schon zulangen kann. Und ein paar Millionen davon sagen sich mittlerweile.... jetzt könnt ihr mich alle mal. Und das ist nur menschlich ... und rückt das Problem "Klima" immer weiter nach hinten.... und das ist, da hast du vollkommen recht, traurig. Viele von uns würden gerne mehr tun. Können es aber ganz einfach nicht. Es ist fast so, als wollte die Politik, die sich das so dick als Ziel setzt, das Problem eig. nur weiter verschieben, wie die letzten 20,30,40,50 Jahre. Denn Prognosen zu Katastrophen heute die gab es bereits vor 30,40.50 Jahren... gegen diese Entwicklung ist der "einzelne" komplett machtlos.
S
Songbird_runs, 19. Mai 10:45 Uhr
0

Auf die Umwelt zu achten sollte eines jeden Pflicht sein . Aber nicht weil der Staat einen durch CO2 Abgabe dazu zwingt , sondern weil es jeder von sich aus wollen muss .

Für dieses „jede:r von sich aus wollen“ haben wir nach der Einschätzung der Wissenschaft keine Zeit mehr. Denn es gibt ja immer noch viele Menschen, bei denen müssen sich Investitionen ins Haus lohnen. Am besten verdienen sie noch Geld damit. Ein großer Widerspruch, denn ein Eigenheim oder generell der Unterhalt des Haushalts ist immer ein defizitäres Geschäft. Wenn man dann erwartet mit solchen Investitionen Geld zu verdienen, dann wird man immer zum Schluss kommen: Ich betreibe meine Öl und Gas Heizung weiter. Also entweder geht man das hart ordnungspolitisch an oder mit Preispolitik wie CO2 Bepreisung. Im Moment wird beides nur halbherzig gemacht, wobei die soziale Komponente (Klimageld) völlig vergessen wird durch eine Klientelpartei und so wird es die Ärmsten der Armen noch härter treffen. Und das funktioniert nicht.
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 19. Mai 10:31 Uhr
1
Bei zuviel CO² schlechtes Klima und keine Pflanzen mehr 🤷‍♂️
S
Songbird_runs, 19. Mai 10:24 Uhr
1

Ohne CO2 kein Pflanzenwachstum , es ist ne Nische aber mehr auch nicht. Bäume sterben ohne co2 ab , Ernten werden schlechter , wir haben den grünsten Planeten als je zuvor und der brauch Nahrung ! Ihr solltet nicht in einer Blase sitzen , die Natur wird dadurch nicht gerettet. Ist ne Nische und bleibt ne Nische, bin selbst investiert noch nebenbei !

Ich glaub nur du hängst in (d)einer Blase. Ansonsten kann ich mir einen solchen Wissenschaftsleugnenden Beitrag nicht erklären. Die CO2 Konzentration in der Atmosphäre ist stark ansteigend. Und sie wird in der Regel durch weniger oder Null Emission nicht abnehmen.
S
Songbird_runs, 19. Mai 9:52 Uhr
1

Ich sehe das wie M a k Wir werden die Welt nicht retten können solange es nicht alle schaffen sich an einen Tisch zu setzen und das dann auch umzusetzen

Sorry, hard to say, aber damit seid ihr beide schon mal Teil des Problems. Nochmal, unser aktueller Pro Kopf CO2 Ausstoss ist doppelt so hoch wie der Chinas. Historisch betrachtet ist der Unterschied noch größer. Und auch ist ein gehöriger CO2 Anteil Chinas für Produkte für den deutschen/europäischen Markt. Nein, nicht die Anderen müssen was tun. Wir müssen etwas tun. Wir müssen anfangen aufhoren zu leben, als wären wir allein auf der Erde. Der gesamte globale Norden. Wer was anderes sagt, ist Teil des Problems. Ganz einfach. Wenn man dann noch bedenkt, wie gerade China die Erneuerbaren ausbaut. Dann wird der Hohn eurer Aussagen noch deutlicher. Nur mal als Beispiel. Die haben in einem Jahr 30 GW Offshore Windenergie installiert. Das ist die dreifache Kapazität dessen, was wir in 20 Jahren aufgebaut haben.
t
tenovisGTO, 19. Mai 9:41 Uhr
0
Ohne CO2 kein Pflanzenwachstum , es ist ne Nische aber mehr auch nicht. Bäume sterben ohne co2 ab , Ernten werden schlechter , wir haben den grünsten Planeten als je zuvor und der brauch Nahrung ! Ihr solltet nicht in einer Blase sitzen , die Natur wird dadurch nicht gerettet. Ist ne Nische und bleibt ne Nische, bin selbst investiert noch nebenbei !
s
steffel333333, 19. Mai 8:49 Uhr
1
Ich sehe das wie M a k Wir werden die Welt nicht retten können solange es nicht alle schaffen sich an einen Tisch zu setzen und das dann auch umzusetzen
Ma.k
Ma.k, 19. Mai 0:54 Uhr
3
Auf die Umwelt zu achten sollte eines jeden Pflicht sein . Aber nicht weil der Staat einen durch CO2 Abgabe dazu zwingt , sondern weil es jeder von sich aus wollen muss .
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